MEDUCORE Standard² EKG-Ergänzungskabel ERC 6-polig für 12- Kanal-EKG

Artikel-Nr.: WM45447
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Produktinformationen "MEDUCORE Standard² EKG-Ergänzungskabel ERC 6-polig für 12- Kanal-EKG"

MEDUCORE Standard2

Monitor / Defibrillator

Das Gerät verfügt über folgende Überwachungs- und Diagnosefunktionen:

6-Kanal-Überwachungs-EKG: Die elektrische Aktivität des Herzens wird abgeleitet und angezeigt. Dies ermöglicht dem Anwender, Herzrhythmen und Herzfrequenz zu bewerten. Das 6-Kanal-Überwachungs-EKG leitet dazu die ExtremitätenAbleitungen nach Einthoven (I, II, III) und nach Goldberger (aVR, aVL, aVF) ab und stellt diese in einer Kurvenansicht dar.
12-Kanal-EKG: Die elektrische Aktivität des Herzens wirdnabgeleitet und angezeigt. Dies ermöglicht dem Anwender,eine differenzierte EKG-Diagnostik durchzuführen. Das 12-Kanal-EKG leitet dazu folgende Ableitungen ab:
Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven (I, II, III)
Extremitäten-Ableitungen nach Goldberger (aVR, aVL, aVF)
Brustwand-Ableitungen nach Wilson (V1 bis V6)

Pulsoxymetrie:

Das Pulsoxymetrie-Monitoring ermöglicht die kontinuierliche nicht-invasive Messung der arteriellenSauerstoffsättigung mit Hilfe unterschiedlicher Pulsoxymetriesensoren für unterschiedliche Applikationsorte.
Ein Fotosensor im Pulsoxymetriesensor ermittelt dabei mit Hilfe unterschiedlicher Lichtwellenlängen den prozentualen Anteil
an oxygeniertem Hämoglobin im arteriellen Blut (SpO2). Zusätzlich ermittelt der Pulsoxymetriesensor die Pulsfrequenz.
Die Werte für SpO2 und Pulsfrequenz werden numerisch, das Plethysmogramm als Kurve auf dem Display angezeigt.

Nicht-invasive Blutdruckmessung (NIBP-Monitoring):

Das NIBPMonitoring ermöglicht die Blutdruckmessung an einerExtremität bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen. Die Messung erfolgt nach der Technologie der oszillometrischen
Blutdruckmessung. Nach Durchführung der Messung werden der systolische und der diastolische Blutdruck in mmHg auf
dem Display nummerisch angezeigt. Das Gerät verfügt über folgende Therapiefunktionen:

Manuelle Defibrillation und Kardioversion

Der Anwender entscheidet mit Hilfe des angezeigten EKGs über die Notwendigkeit einer Schockabgabe. Wenn ein Schock notwendig ist, kann der Anwender die Schockenergie wählen,
das Gerät für die Schockabgabe vorbereiten und den Schock manuell auslösen.

Halbautomatische Defibrillation:

Im AED-Modus leitet das Gerät den Anwender mit akustischen und optischen
Handlungsanweisungen durch die Reanimation. Der Ablauf der Reanimation wird durch das Gerät bestimmt. Das Gerät
führt selbstständig eine EKG-Analyse durch und bereitet, wenn notwendig, die Abgabe eines elektrischen Schocks vor. Das
Auslösen des Schocks erfolgt manuell durch den Anwender.

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